Das Wandern an den letzten Tagen war etwas einfacher, da es immer bewölkt und nicht mehr ganz so warm ist. Wir gingen heute über einen Fluss, an dem zwei Hiker beim Überqueren gestorben sein sollen. Es gibt mittlerweile viele Todesfälle auf dem Weg, die wohl passieren weil die Hiker alleine im Schnee oder am Fluss unterwegs sind.
Am Fluss angekommen konnten wir diesen mit Hilfe eines umgestürzten Baumes überqueren. Das war nicht schwierig. Gefährlicher waren die Wasserfälle danach. Immer bedacht nicht abzurutschen, passierten wir Stein für Stein, bemüht nicht herunterzufallen. Zum Schluss überwanden wir noch einen breiten Fluss . Mittlerweile nerven uns die vielen Flussüberquerungen. Sie dauern immer so lange. Als es dann anfing zu regnen, bauten wir unsere Zelte auf, aßen etwas und verschwanden in ihnen.