Rauch, Nebel, und dazu noch Regen. Gegen Mittag fing es an und man orientierte sich nur noch an seinem Vordermann. So kamen wir still und durchnässt zu unserer Tentside, die leider schon überfüllt war, wir mussten uns erst einmal Platz schaffen. Noch schnell etwas gegessen, die nassen Klamotten aus, die bis morgen sicher nicht trocknen werden, und dann ging es schon ins Zelt.